Hoch über dem unteren Mattertal, auf 1627 Meter, liegt Grossbärg.
Umgeben von schroff abfallenden Felswänden liegen der Weiler und die Alpweiden in Abgeschiedenheit und Stille.
Nach ersten grösseren Schneemengen gehört die Alpe bis zum Frühlingsanfang wieder den Wildtieren.
Kühe, Ziegen und Schafe haben den Grossbärg verlassen und sind in ihre Winterquartiere gebracht worden.
Der Zugangsweg ist in der Regel wegen häufiger Lawinengefahr, Lawinenniedergängen
und vereister Wegpassagen für Zweibeiner nicht mehr begehbar.
Wer es trotzdem wagt, wird mit wunderbarer Aussicht auf das verschneite Panorama belohnt,
kann Ruhe und wunderbare Winterstimmungen geniessen.